13.12.2024 – Compliance, Gesetze

KI-Verordnung: Was Unternehmen ab 2025 wissen und tun müssen

Die EU hat mit der KI-Verordnung (KI-VO) einen Meilenstein gesetzt, der weltweit Maßstäbe in der Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) setzt. Ab 2025 gelten für Unternehmen, die KI entwickeln, anbieten oder nutzen, erste verbindliche Regelungen. Der Schritt markiert den Beginn eines rechtlich geregelten Umgangs mit KI-Technologien, die immense Chancen bieten, aber auch Risiken bergen. In diesem Artikel erklären wir, was die KI-VO bedeutet, welche Pflichten auf Unternehmen zukommen und wie Sie sich darauf vorbereiten können.

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20.09.2024 – Compliance, Gesetze

Lieferkettengesetz: BAFA veröffentlicht Änderungen zum Fragenkatalog

Die für die Einhaltung des Lieferkettengesetztes zuständige Behörde (BAFA) hat weitere Details veröffentlicht, die Unternehmen dabei helfen sollen, Auslegungsfragen des Gesetzes besser zu verstehen. Die Behörde nutzt hierfür einen Fragen- und Antworten Katalog, der hier öffentlich abrufbar ist.

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16.08.2024 – Compliance, Gesetze

KYC Basics – Was Sie wissen müssen  

Der Kampf gegen Geldwäsche gewinnt immer mehr Aufmerksamkeit. In der Folge vervielfachen sich auch die Pflichten von Unternehmen, Vorkehrungen gegen Geldwäsche zu treffen. Eine Grundlage dieser Unternehmenspflichten ist das Wissen, mit wem man eigentlich Geschäfte macht. „Know Your Customer“ ist das Stichwort, kurz: KYC. KYC bezeichnet den Prozess zur Identifizierung und Überprüfung der Identität und Integrität eines Kunden oder Geschäftspartners.

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05.08.2024 – Gesetze, Hinweisgebersysteme

Urteil: Meldungen über Hinweisgebersysteme als Basis einer Durchsuchungsanordnung

Compliance Maßnahmen, wozu auch Hinweisgebersysteme gehören, gewinnen bei der Aufdeckung von Missständen immer mehr an Relevanz. Aktuelles Beispiel: Das Landgericht Nürnberg-Fürth hat mit Beschluss vom 14.02.2024 entschieden, dass anonyme Meldungen über ein externes Hinweisgebersystem als Verdachtsgrundlage für richterliche Durchsuchungsbeschlüsse dienen können.

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02.08.2024 – Allgemein, Gesetze, Hinweisgebersysteme

Hinweisgeberschutzgesetz: Umsetzung in Landesrecht

Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG), das dem Schutz von Whistleblowern dient, wurde auf Bundesebene durch die Einrichtung einer externen Meldestelle unter der Aufsicht des Bundesamtes für Justiz vorangetrieben.

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21.05.2024 – Gesetze, Hinweisgebersysteme

Datenschutzbeauftragter darf keine interne Meldestelle verantworten

Das Hinweisgeberschutzgesetz (HSchG) verpflichtet Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten, eine interne Meldestelle zu etablieren. Voraussetzung ist ein funktionierendes Hinweisgebersystem sowie fachkundige Beschäftigte, die eingehende Hinweise entgegennehmen und bearbeiten.

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21.05.2024 – Gesetze, Hinweisgebersysteme

ESG Reporting und Nachhaltigkeitsbewertung: Das Hinweisgebersystem im Fokus

In der heutigen Geschäftswelt müssen Unternehmen zunehmend Nachweise ihrer Nachhaltigkeitspraktiken erbringen, um den Anforderungen ihrer Vertragspartner gerecht zu werden. Ein zentraler Bestandteil dieser Nachweise ist das Hinweisgebersystem.

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21.05.2024 – Gesetze, Hinweisgebersysteme

Externe Meldestelle: Bundesjustizamt schaltet Meldestelle live

Seit dem 2. Juli 2023 steht Beschäftigten der Privatwirtschaft und des öffentlichen Sektors eine neue Möglichkeit zur Verfügung, Verstöße anonym zu melden. Das Bundesjustizamt hat eine externe Meldestelle eingerichtet, die online zugänglich und live ist.

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21.05.2024 – Compliance, Gesetze, Hinweisgebersysteme

Fehlerhafte Meldestelle: Folgen für die Unternehmens-Compliance

Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) verpflichtet Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten*, eine interne Meldestelle einzurichten. Die Nichtumsetzung oder fehlerhafte Umsetzung kann schwerwiegende Konsequenzen haben, einschließlich hoher Bußgelder und persönlicher Haftung der verantwortlichen Personen.

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21.05.2024 – Gesetze, Hinweisgebersysteme

Fachkundige interne Meldestellen: Anforderungen gemäß dem Hinweisgeberschutzgesetz

Das Hinweisgeberschutzgesetz stellt klare Anforderungen an Arbeitgeber mit über 50 Beschäftigten*. Sie sind verpflichtet eine interne Meldestelle für Hinweisgeber einzurichten. Diese Aufgabe können Unternehmen auch outsourcen.

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